6 Monate

Bond

„Mein Name ist Bond – Picard Bond.“

Elegant, charmant und immer auf vier Pfoten im Einsatz.
Ob beim Aufspüren versteckter Leckerlis, bei wilden Jagden im - und am Wasser der Ostsee oder beim Kuscheleinsatz mit Herrchen und Frauchen – Bond ist stets auf Mission (für alle).

Sein Markenzeichen: treuer Blick, flauschiges Fell, unerschütterliche Loyalität und der versprochene Charmebolzen. 

Statt Martini gibt’s Wasser, statt Aston Martin ein kuscheliges Hundekörbchen – aber an Coolness mangelt es ihm ganz bestimmt nicht (siehe Bild mit Toilettenpapier: "Ich war das nicht!").

Bastien

138 Tage ist Basti erst bei uns und er hat jeden Tag zu einem ganz besonderen für uns gemacht - denn wir haben natürlich den besten Hund der Welt!

Da wir etwas abgelegen wohnen, sind wir viel mit Basti unterwegs, damit er die Welt kennen lernen kann und überall, wo er auftaucht, zaubert er ein Lächeln  in die Gesichter der Menschen. 

Als Welpe sind wir mit ihm in "die Stadt" gefahren, haben uns dort hingesetzt und alles beobachtet, was dort so vor sich geht. Dieses Verhalten hat Basti beibehalten: wenn etwas Neues, Unbekanntes auftaucht, wie letztens die Schafherde, setzt er sich erstmal hin und beobachtet alles ganz genau, bevor er in Aktion geht. Er ist sehr neugierig und freundlich zu allen Menschen und Hunden, die wir bisher getroffen haben.

Basti hat sich zu einem guten Beifahrer und Mitbewohner im Wohnmobil entwickelt und wir lieben es mit ihm auf Tour zu gehen. Er hat an der Dordogne schwimmen und etwas tauchen gelernt und weiß, als halber Franzose, wie man sich auf bunten Märkten benimmt und wie man abends in guter Begleitung essen geht. Er lernt sehr gerne und auf dem Land läuft er super ohne Leine.

Zu Hause hat er es aber manchmal faustdick hinter seinen langen Ohren und pflegt einen sehr kreativen Umgang mit den Menschendingen, insbesondere, wenn es ihm an Aufmerksamkeit fehlt. 

Und das führt direkt zu unserem größten Problem, dass wir mit ihm haben: er ist einfach zu
süß und man kann ihm nichts wirklich krumm nehmen.

Benoît Schröder

Aus Herr Blau💙ist unser Sonnenschein Herr Schroeder geworden. 

Mit Witz und Charme und eine Priese Magie, zaubert er uns täglich ein Lächeln ins Gesicht und Glück ins Herz. Auch bei unseren Spaziergängen schafft er es immer wieder selbst der verdrossensten Miene ein Lächeln zu entlocken.

Ja, unsere Pics sind schon irgendwie magisch.

In der Hundeschule ist er immer aufgeweckt dabei und beobachtet alles genau. An der Leine geht er sehr vorbildlich.
Bei aller guten Auffassungsgabe ist es fast sympathisch, dass der Kleine Kerl auch immer mal wieder gerne von seiner Festplatte streicht, was er zuvor gelernt hat.
Mit viel Geduld und Humor sind wir bereits ein eingespieltes Team im Alltag geworden.

Am liebsten spielt er mit seiner besten Freundin Alina, eine Stafford Dame und natürlich mit Frauchen am, im und auf dem Wasser.
Diese aufregenden Tage werden dann mit ganz viel Schlaf ausgeglichen.

Freue mich auf die nächsten Abenteuer mit unserem kleinen Schmusebär.

Bertrand

Seit ziemlich genau 4 Monaten ist Bertrand nun ein Teil unserer Familie.

Nicht nur einmal hatte man uns gewarnt, dass es schwierig werden würde, mit so einem Sturkopf auszukommen. Wahrscheinlich ist unser Bertrand ein Besonderer seiner Art. Schwierig war es für uns nie. Er ist ein ausgesprochen lieber Kerl. 

Besonders zu erwähnen wäre noch, dass mindestens jede zweite Person, mit der man beim Gassi gehen in Kontakt kommt, von seinen Ohren schwärmt. "Diese Ohren!".

Wir können Euch nur nochmals von ganzen Herzen danken, für das Geschenk, dass Ihr uns mit Herrn Rot gemacht habt. Nicht in unseren kühnsten Träumen hätten wir gedacht, dass es so schön werden wird.

B.Riemann

Voran geht eine dicke, schwarze Nase,
trägt er die langen Löffel wie ein Hase,
stolz und wedelnd die erhobene Rute,
im Herzen trägt er nur das Gute.

Hier in Köln hatte unser eindrucksvoller Bub,
in Windeseile einen eigenen, riesigen Fanclub.
Wie „dr‘ Dom“, „Eselsohren“ oder „eine Fledermaus“ sagen die Leute,
und das seit seinem Einzug täglich bis heute.

Er ist achtsam und vorsichtig mit unserem Kleinkind,
zum Schmusen er sich abends auf unserem Schoß wiederfind‘,
Futtern könnte er den ganzen lieben seeeeehr langen Tag,
da gibt es nichts, was er nicht gerne mag.

Und hat er mal Zeit zwischen Schmusen und Kauen,
kann man ihm beim Spielen mit anderen Hunden zuschauen.
Er hüpft und rennt und purzelt und springt,
stört es ihn nicht, wenn da auch mal Pfützen sind.

Nass, voll Sand, Erde oder Laub,
hat Riemann jeden Tag unser Herz geraubt.
Unseren kleinen, süßen Klettensammler,
geben wir ganz sicher nie wieder her.

Barney

Barney ist ein typischer 6 Monate alter Picard oder besser gesagt: Schnappschildkröte im Tarnanzug.

Der kleine Ausbrecherkönig hat bereits sämtliche Sicherheitsstufen von Wohnwagen und Zelt geknackt, als hätte er heimlich die Ausbildung beim Sicherheitsdienst absolviert. Tür zu? Zeltreißverschluss? Kindersicherung? Für Barney nichts weiter als ein Warm-up.

Da er aus einer Bergbauregion kommt ist er auch dem Tunnelbau sehr zugetan und lässt keine Chance aus, seine Fertigkeiten zu verbessern. Die Gartenumgestaltung ist eine Aufgabe, der er sich mit ganzer Hingabe widmet.

Sein Lieblingsopfer: Alissia. Mal schleicht er sich wie eine Katze an, nur um im entscheidenden Moment mit einem „Tadaaa, hier bin ich!“ hochzuschießen. Mal zerrt er triumphierend ein Stofftier davon, dass er natürlich gnadenlos zerlegt. Kein Panda, kein Schaf und auch kein Kissen hatte jemals eine Überlebenschance. Barney macht keine Gefangenen.

Doch kaum denkt man, der kleine Rabauke sei ein unverbesserlicher Frechdachs, zeigt er seine andere Seite. Dann schaut er mit großen Augen hoch und wird zum Schmuseweltmeister. Einmal kuscheln, bitte!

Barney ist ein wandelndes Überraschungspaket, mal Clown, mal Ausbrecher, mal Schmusebär.
Und obwohl er manchmal auch anstrengend ist, mit ihm wird es uns bestimmt nie langweilig und wir sind glücklich ihn zu haben.